Familie Ralf unterwegs....
Familie Ralf unterwegs....
22. August

Der gestrige Abendhimmel hatte uns nicht zu viel versprochen. Heute morgen schien die Sonne wieder und eine leichte Brise wehte von Westen her. Perfektes Wanderwetter. Trotzdem genossen wir erst in Ruhe unser Frühstück in der Morgensonne und begaben uns dann wieder zu der kleinen Fähre im Hafen von Torekov.
Nach einer nur 15 minütigen Überfahrt legten wir schon im „Sandhamn“ von „Hallands Väderö“ an. Dort waren zwei verschiedene Wanderroute ausgeschildert und wir entschieden uns für die längere der beiden, die praktisch um und über die ganze Insel führte.
Unsere Kinder waren begeistert wieder einmal Wegpunkte, diesmal blau gefärbte Pfeiler, zu suchen und stürmten gleich los. Es folgte eine wunderschöne etwa zweistündige Wanderung an der felsigen Küste entlang und durch unberührte Wälder und mit Heide gewachsene Lichtungen. Nur ein Leuchtturm und das dazugehörige Wärterhaus an der Westspitze der Insel waren als Bebauung zu entdecken. An vielen Stellen wurden wir an die Wanderung am Hammerknuden auf unserer Lieblingsinsel Bornholm erinnert, was die Eingeweihten als dickes Lob erkennen werden...
Auf geht's!
Nicht nur Justus ist stolz auf die gefundenen Wegweiser...
... !
Frei lebenden Ponys halten die Vegation im Zaum
Picknick auf halber Strecke und höchsten Punkt der Insel
Die Fähre kommt zurück,um uns wieder abzuholen!

Gegen 16.00 Uhr waren wir zurück am Womo, die Kinder verschwanden nochmals in Richtung Spielplätze und Sonja und ich hielten es nach dem Motto: „Die Sonne scheint mir auf den Bauch - soll sie auch!“
Am Abend grillten wir und genossen nochmal zusammen den tollen Stellplatz, seine grandiose Aussicht und die Ruhe um uns herum!
Morgen wollen wir schon wieder früh los, um dann für dieses Mal Schweden zu verlassen und über die Fährverbindungen Helsingborg - Helsingör und Rödby - Puttgarden nach Fehmarn überzusetzen.

23. August

Größere Kartenansicht Heutige Etappe: Torekov - Neuteschendorf
Den heutigen Tag sind wir so angegangen wie gestern schon geplant. Pünktlich zum Öffnen der Rezeption um 09.00 Uhr stehen wir an der Schranke und brausen gleich in Richtung Helsongborg davon.
Während Papa noch auscheckt...
...nutzen die Kinder nochmal die letzte Möglichkeit zur ausführlichen Bewegung.

Schweden verabschiedet uns, wie es uns begrüßt hatte: Mit strahlendem Sonnenschein. Gegen späten Vormittag stehen wir schon in der warteschlange an der Fähre und nur 5 Minuten später ging die Verladung schon los. Wie vorgeschrieben stiegen wir natürlich aus und begaben uns an Deck, aber eigentlich lohnte sich der „Aufwand“ kaum, denn schon 15 Minuten später wurden sie Passagiere, also wir, gebeten sich wieder zu ihren Fahrzeugen zu begeben.
Kurz darauf befuhren wir dänischen Boden und folgten ohne Pause den Anweisungen unseres Navis, dass uns nach Rödby leitete. Auch dort hielten wir uns keine 10 Minuten in der Warteschlange auf, sondern fanden uns schnell im Restaurant der Fähre wieder, in dem wir die 45 Minuten Fahrzeit nutzten, um eine Kleinigkeit zu Mittag zu essen.
Auf dem Weg durch Dänemark hatte sich hauptsächlich Sonja den Kopf zerbrochen, wo wir denn die nächsten zwei Nächte verbringen sollten. Ich wäre gerne zu einem Stellplatz auf Fehmarn gefahren, aber wir mussten dringend Wäsche waschen, so dass der Besuch eines Campingplatzes Pflicht war. Nur da lag das Problem: Beim Studium unseres Campingführers stellten wir fest, dass die Campingplätze auf Fehmarn eine Mischung aus Legebatterie und Mallorca - Massen - Animation darstellten. Nach den letzten vier Wochen in Schweden definitiv nicht das, was wir suchten. Nach intensiver Recherche entdeckte Sonja aber dann doch noch etwas passendes: Eine kleinen, abgeschiedenen Platz westlich von Heiligenhafen. Das Navi führte uns durch enge, kleine Sträßchen, aber am Ende lag dort wirklich ein schöner Campingplatz. Dank Nebensaison war ein hübsches Plätzchen frei und wir machten es uns gleich gemütlich.
Gegen Abend hatte sich noch überraschend mein Vater angemeldet, der auf dem Rückweg von Kiel nach Hause war und natürlich nutzte er den nur kurzen Umweg aus, um uns einen kleinen Besuch abzustatten. Wir kochten gemeinsam Spaghetti und die Zeit verging viel zu schnell, angesichts der Unmengen, die wir auszutauschen hatten.

24. August

Das Hoch über der Ostsee leistet immer noch hervorragende Dienste. Beim ersten Blick aus dem Alkoven lachte die Sonne schon in unser Wohnmobil. Heute wollten wir nochmal ausspannen, was uns bei dem Wetter und dem nahen Ostseestrand nicht schwer fallen sollte. Nach einem ausführlichen Frühstück kümmerte sich Sonja intensiv um unsere Dreckwäsche und der Rest der Familie verbrachte den Vormittag auf dem Spielplatz bzw. dem Liegestuhl in der Sonne. Am Nachmittag gingen wir dann zum Strand, aber das Baden viel recht knapp aus. Sonja und ich wollten nicht so recht, Justus rutschte gleich zu Beginn aus und verschwand kopfüber im, Gott sei Dank, recht flachen Wasser. Danach war er gründlich bedient und Max war das Wasser zu kalt.
Trotzdem genossen wir das Wetter und die frische Prise und ließen den Tag langsam verstreichen. Abends wurde uns dann wieder ein wunderschöner Sonnenuntergang über der Ostsee präsentiert, die wir auf den nahen Klippen sitzend bis zum Schluß auskosteten.
25. August

Größere Kartenansicht Heutige Etappe: Neuteschendorf - Kiel
Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen zusammen und fuhren ca. 60 Kilometer weiter bis nach Kiel. Dort leben meine Großeltern und aufgrund der Entfernung Landshut - Kiel sehen wir diese leider nicht allzu oft. Selbstverständlich konnten wir also nicht ohne zumindest einen kurzen Besuch dort vorbeifahren. Die Freude war natürlich riesig, hatten wir meinen Großvater und dessen Frau, das letzte Mal vor zweieinhalb Jahren gesehen.
Wir parkten unser Wohnmobil vor der Haustür und verbrachten einen schönen Tag zusammen, hatten wir ja eine Menge zu erzählen...
26. August

Größere Kartenansicht Heutige Etappe: Kiel - Bremen

Wir genossen noch ein reichhaltiges Frühstück, beendeten den Familiebesuch dann aber schon am frühen Mittag, um die sehr baustellenlastige A1 bis Bremen zügig hinter uns zu bringen. Das gelang uns auch ohne großen Stau und so erreichten wir am Nachmittag den angepeilten Stellplatz „Zum Kuhhirten“. Dieser lag auf der Weserinsel gegenüber des Schnoorviertels. Mit Hilfe einer kleinen Fähre erreichte man die andere Seite der Weser und war nur 5 Gehminuten später im Schnoorviertel und nochmal 5 Gehminuten später am Rathaus in der Altstadt. Perfekte Voraussetzungen, um den Nachmittag und den gesamten morgigen Tag in Bremen zu verbringen.
Die kleine Fähre bringt uns für noch kleineres Geld auf das andere Weserufer.

Nachdem wir unser Wohnmobil zufriedenstellend geparkt hatten, machten wir uns auch gleich auf den Weg. Die Zeit reichte,um in Ruhe durch die Innenstadt zu schlendern und Sonja und ich schwelgten in Erinnerungen. Am Abend machten wir noch einen leckeren Thailänder ausfindig und gingen dann zurück zum Womo und ins Bett.

27. August

Das Wetter war heute morgen großartig: Sonnig, aber nicht zu warm. Perfekt geeignet für einen ausführlichen Bummel durch die Innenstadt, den wir für Besichtigungen und "Shopping" nutzen.
Ein Besuch bei den Bremer Stadtmusikanten war natürlich Pflicht...
Böttchergasse
Schnoorviertel
Nachdem wir einige Kleinigkeiten eingekauft und das eine oder andere Highlight der Bremer Innenstadt den Kindern gezeigt hatten, gingen wir nochmal, schon recht fußmüde, zurück zum Womo und machten dort über Mittag eine kleine Pause, um ein wenig Kraft zu tanken für unser Nachmittagsprogramm: Das Universum.

Natürlich hatten wir nicht vor unsere Erde zu verlassen, sondern wollten das gleichnamige Museum am Universitätsgelände in Bremen besuchen.

Das Univerum in Bremen

Wir fuhren mit der Straßenbahn dorthin und waren überrascht, als wir an der Kasse erfuhren, das die verbleibende Besuchszeit, immerhin noch mehr als 3 Stunden, nur noch gerade für die Hauptausstellung reichen würde, aber die Sonderausstellung und das Außengelände nicht zu schaffen seien. Sie sollte recht behalten: Die Hauptausstellung umfasste drei Expeditionen: Durch den Mensch, die Erde und das Universum. Da sehr viel selbst ausprobiert werden durfte bzw. sollte und die Kinder wissbegierig jede Station ausprobierten, kamen wir tatsächlich mit der Zeit nicht aus. Ein weiterer Besuch ist also obligatorisch.
Am Abend aßen wir nochmal in der Altstadt zu Abend und fielen ein weiteres Mal todmüde ins Bett.

28.August

Größere Kartenansicht Heutige Etappe: Bremen - Warendorf

Aus familiären Gründen mußten wir unsere Planung für die nächsten 2 Tage umstellen und diese in Warendorf verbringen. Gott sei Dank lag das praktisch auf dem Weg. Denn eigentlich wollten wir nach Düsseldorf auf die Caravanmesse und danach weiter nach Freiburg um dort nochmal Thorsten und seine kleine Tochter zu treffen.
Da der eigentliche Grund unsere Anwesenheit erst am nächsten Tag nötig machte, hatten wir morgens noch vor nach Worpswede zu fahren. Allerdings machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Nach dem traumhaften Sonnenschein der letzten Tage erwachten wir heute morgen bei, für Bremen leider so typischen, Nieselregen. Also machten wir uns doch direkt nach Warendorf auf. Schließlich erwartete uns dort auch ein Wiedersehen mit dem Großteil von Sonjas Familie, was leider nicht allzu häufig vorkommt.

Bevor wir uns allerdings ins "Familiengetümmel" warfen, parkten wir auf einen der drei (!) Womo Stellplätze in Warendorf und schlenderten ein wenig durch Sonjas und meine Geburtsstadt.
"Mini" Stellplatz an der Ems, nur 200m von der Innenstadt entfernt
Kurioses Schild zur Reservierung der Plätze für Womos
29.August
Die Kinder sind "schick" gemacht
30. August

Größere Kartenansicht Heutige Etappe: Warendorf - Bad Nauheim

Nach der gestrigen "Zwangspause" beeilen wir uns heute los zu kommen, denn wir müssen die nächsten Tage ein paar mehr Kilometer fahren, um die verloren Zeit aufzuholen. Langsam aber sicher gehen uns die Urlaubstage aus. Unser heutiges Ziel ist Bad Nauheim knapp nördlich von Frankfurt. Dort gibt es einen Stellplatz an einem Freizeitbad, dass wir den Kinder aus Lockmittel für die längeren Fahrten der nächsten Tage präsentieren.
Die Fahrt ist problemlos, da ja zusätzlich Sonntag ist und kein einziger LKW unterwegs ist. Am späten Nachmittag beziehen wir unseren Platz und verbringen den Rest des Tages im Bad.

31.August

Größere Kartenansicht Heutige Etappe: Bad Nauheim - Pfungstadt - Rust

Nach dem Frühstück sind wir die letzten, die den Stellplatz verlassen, aber wir haben es überhaupt nicht eilig. Wir haben nämlich im Radio mitbekommen, das die Autobahn Richtung Frankfurt seit den frühen Morgenstunden aufgrund eines Unfalls gesperrt ist. Da wir heute sowieso nur auf dem Campingplatz am Europapark in Rust bei Freiburg ankommen wollen, können wir uns das „trödeln“ durchaus erlauben. Wir haben uns heute morgen überlegt bei der Gelegenheit in unserer alten Heimat in Pfungstadt vorbeizufahren und über Mittag ein kleines Picknick in einer der alten Burgruinen entlang der Bergstrasse zu machen. Gesagt getan. Bei tollen Wetter erreichen wir bald Pfungstadt schwelgen wieder einmal in Erinnerungen, kaufen ein wenig ein und fahren dann weiter nach Seeheim - Jugenheim um zur Burgruine Tannenburg zu wandern. Wir sind während der gesamten Wanderung und auch oben auf der Burg die einzigen Wanderer weit und breit. Das und das Picknick genießen wir sehr.
Am Ausgangspunkt unserer Wanderung zur Tannenburg
Ausblick von der Tannenburg Richtung Pfungstadt / Frankfurt/ Taunus
Diese eingestürzte Brücke auf dem Rückweg war für uns zwar eine Herausforderung, aber kein Hindernis.

Anschließend quälen wir uns die A5 weiter in Richtung Süden und erreichen gegen 17.00 Uhr den angepeilten Campingplatz. Gerade als wir mit dem Abendessen fertig waren reitet plötzlich ein Indianer an unserem Hymer vorbei und teilt uns, natürlich mit französischen Akzent, mit, dass in wenigen Minuten einen Indianershow beginnen wird. Da sind unsere Jungs natürlich nicht zu halten! Bis nach 21.00 Uhr verfolgen sie mit offenen Mündern die tolle Show.

01.September
Lange hielten es die Kinder heute morgen nicht am Campingplatz aus, stand doch heute der Europa Park auf dem Programm! Also kürzten wir das Frühstück entsprechend ab und standen pünktlich vor den Kassen, als der Park gerade die Pforten öffnete. Wir waren ja nochmal mit Maxis Patenonkel und seiner kleinen Tochter Katja verabredet, die uns aber mitteilten, dass sie wohl noch bis Mittag brauchten, bis sie zu uns stoßen konnten. Also stürzten wir uns schon einmal auf eigene Faust ins Getümmel.
Dann kamen auf Thorsten und Katja dazu und wir verbrachten einen sehr vergnüglichen Nachmittag im Europapark. Nicht zuletzt auch, da Katja überhaupt keine Probleme damit hatte, auch mal nur mit Sonja und Justus los zu gehen, so dass Thorsten, Max und ich uns den "Männer" Fahrgeschäften widmen konnten!
"Könnt` ich auch mal `ne Pommes probieren...?"

Leider hatte der heutige Tag ein abruptes Ende, als gegen Abend ein heftiges Gewitter uns komplett durchnässte und Thorsten samt Töchterchen nach Hause und uns ins Wohnmobil trieb.

Eigentlich haben wir vor am nächsten Tag schon bis nach Hause zu fahren, um die verbleibenen Urlaubstage zu nutzen, um in aller Ruhe anzukommen und unser Womo auf Vordermann zu bringen. Allerdings verspühren wir alle vier, auch nach der langen Zeit, noch überhaupt kein Verlangen wieder nach Hause zu fahren. Also nutzen wir unsere mobile Freiheit und beschließen noch spontan eine zusätzliche Übernachtung bei meinem Bruder in Tübingen zu verbringen.

02. September

Größere Kartenansicht Heutige Etappe: Rust - Tübingen

Die Nacht auf dem Campingplatz war relativ unruhig. Wir hatten unseren Hymer am Rand der Womostellplätze gestellt, in der trügerischen Hoffnung auf ein wenig mehr Ruhe. Dummerweise schlug nur wenige Stunden nach unserer Ankunft eine ca. dreißigköpfige Jungedgruppe neben uns ihre Zelte auf, so dass es die Nacht über recht hoch herging. Da wir morgens auch noch von einem Neuankömmling nahezu eingeparkt wurden und wir kaum genug Platz hatten, die Aufbautür zu öffnen, packten wir kurzentschlossen alles zusammen und beschlossen das Frühstück unterwegs an einem Ort mit besserer Aussicht zu genießen. Gesagt - getan. Schon um 08.00 Uhr waren wir vom Campingplatz verschwunden und kauften beim nächsten Bäcker frische Semmeln, so dass nur noch ein schöner Platz gefunden werden musste. Dieser ließ nicht lange auf sich warten: Wir folgten der Bundestrasse in Richtung Tübingen durch den Schwarzwald und standen bald auf einem Parkplatz hoch über den noch nebelgefüllten Tälern des Scharzwald mit einer imposanten Burgruine im Rücken. Hier ließen wir uns Semmel, Eier und Speck und den obligatorischen Cappucino aus unserem Bellmann schmecken!

Gegen Mittag kamen wir bei meinem Bruder an und die Wiedersehensfreude war groß! Außerdem waren wir erfreut eine relativ ebene und vor allem ruhige Strasse vorzufinden, wo wir die anschließende Nacht verbringen wollten.
Nach einer kleinen Kaffeepause im Garten machten wir uns auf dem Weg nach Tübingen, um die hübsche Stadt am Neckar ein wenig aus der Nähe zu erkunden. Wir ließen den Abend in einem Biergarten am Neckar bei obligatorischen Maultaschen und köstlichem selbstgebrauten, naturtrüben Bier ausklingen.
Das Tübinger Rathaus
03. September

Größere Kartenansicht Heutige Etappe: Tübingen - Sulzemoos - Wörth

Heute war es wirklich soweit: Es ging letztendlich wieder nach Hause. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns und machten uns auf den Weg. Die Fahrt verlief unspektakulär und wurde nur noch von einem kurzen Abstecher im Sulzemoos unterbrochen, wo wir unser Wohnmobil gekauft hatten. Dort wurde eine fehlende Schraube an der Verkleidung unseres Kühlschranks ersetzt - übrigens der einzige "Defekt" an unserem Hymer - und wir füllt unsere Vorräte an Campingzubehör und Sanitärzusätzen wieder auf.

Am späten Nachmittag standen wir nach 5 Wochen und 4458 Kilometern wieder vor unserer Haustür.

Wir waren uns alle Vier einig: Schön war`s! Wir freuen uns jetzt schon auf die nächsten Touren!

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