Familie Ralf unterwegs....
Bornholm 2012
Uns hat dieses Jahr mal wieder auf unsere geliebte Insel Bornholm gezogen. Wie ja auch schon in der Rubrik Reiseberichte nachzulesen, haben wir schon diverse Urlaube dort zusammen verbracht. Nicht zuletzt auch deswegen, da ich früher mit meinen Eltern mindestens jedes zweite Jahr dort in den Ferien war.
Selbstverständlich sind wir aber dieses Mal mit unserem Womo auf die Insel gefahren, so dass wir uns ein ganz anderes "Bornholm Feeling" erhoffte, als die vielen Male zuvor, die wir immer in einem Ferienhaus im Süden der Insel verbracht haben.
Wir hatten geplant von den drei Wochen, die uns insgesamt zur Verfügung standen, jeweils eine Woche im Süden, unweit des alten Ferienhauses, im Osten und im Norden der Insel zu verbringen. Die jeweiligen Aktivitäten wollten wir dann dem Standort anpassen, um die zurückgelegte Strecke auf der Insel so klein wie möglich zu halten. In den Urlauben zuvor kam es nicht selten vor, dass wir mehr als 2000 Kilometer allein auf der Insel zurücklegten.
Letztendlich bewährte sich diese Herangehensweise: Uns hat der Urlaub sehr gut gefallen. Nicht zuletzt aber auch wegen des hervorrragenden Wetters (Wir haben jeden Tag draußen gefrühstückt! In Schottland, im Jahr zuvor, haben wir nur an einem Tag draußen essen können....) und der netten Bekanntschaften, die wir unter den Campern machen durften!
Uns hat dieses Jahr mal wieder auf unsere geliebte Insel Bornholm gezogen. Wie ja auch schon in der Rubrik Reiseberichte nachzulesen, haben wir schon diverse Urlaube dort zusammen verbracht. Nicht zuletzt auch deswegen, da ich früher mit meinen Eltern mindestens jedes zweite Jahr dort in den Ferien war.
Selbstverständlich sind wir aber dieses Mal mit unserem Womo auf die Insel gefahren, so dass wir uns ein ganz anderes "Bornholm Feeling" erhoffte, als die vielen Male zuvor, die wir immer in einem Ferienhaus im Süden der Insel verbracht haben.
Wir hatten geplant von den drei Wochen, die uns insgesamt zur Verfügung standen, jeweils eine Woche im Süden, unweit des alten Ferienhauses, im Osten und im Norden der Insel zu verbringen. Die jeweiligen Aktivitäten wollten wir dann dem Standort anpassen, um die zurückgelegte Strecke auf der Insel so klein wie möglich zu halten. In den Urlauben zuvor kam es nicht selten vor, dass wir mehr als 2000 Kilometer allein auf der Insel zurücklegten.
Letztendlich bewährte sich diese Herangehensweise: Uns hat der Urlaub sehr gut gefallen. Nicht zuletzt aber auch wegen des hervorrragenden Wetters (Wir haben jeden Tag draußen gefrühstückt! In Schottland, im Jahr zuvor, haben wir nur an einem Tag draußen essen können....) und der netten Bekanntschaften, die wir unter den Campern machen durften!
An der Fähre auf Rügen
Der Strand am Campingplatz
Wandern in der Paradisbakkerne:
Wandern in der Paradisbakkerne:
Blaubeeren pflücken
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